Double Arch bildet zwei rote Sandsteinbögen nebeneinander im Arches Nationalpark in Utah
Frau steht auf Fels mit Sonnenaufgang im Hintergrund im Arches Nationalpark
Double Arch bildet zwei rote Sandsteinbögen nebeneinander im Arches Nationalpark in Utah
Frau steht auf Fels mit Sonnenaufgang im Hintergrund im Arches Nationalpark
Imposante Steinbögen und Felsformationen in Hülle und Fülle

Arches Nationalpark

Im Osten Utahs, nur 6 Kilometer von der Stadt Moab entfernt, besticht der Arches Nationalpark durch eine beeindruckende Landschaft, welche direkt aus einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte. Der am Colorado River gelegene Park besitzt mehr als 2.000 natürliche Sandstein-Bögen und einzigartige Felsformationen. Diese Häufung an Bögen, welche dem Park seinen Namen geben, ist weltweit einzigartig. Das Bild des Parks ändert sich ständig, da Bögen durch die Witterung brechen aber auch neue mit der Zeit entstehen.

Fenster zum Himmel

Den Arches Nationalpark können Sie zu Fuß, mit dem Mountainbike oder mit dem Auto erkunden. Wanderwege gibt es in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsstufen. Der Devil´s Garden Trail ist beispielsweise für Anfänger geeignet und führt an sieben der bekanntesten Bögen vorbei. Dazu zählen unter anderem der Tunnel Arch und der berühmte Landscape Arch, welcher mit einer 90 Meter breiten Öffnung der längste von allen ist. Weitere beeindruckende Gebilde sind der Delicate Arch, der auf weiter Flur ganz einsam steht oder der Double Arch, welcher gleich zwei Fenster zum Himmel bildet.

Wer es lieber bequem mag, kann zunächst den Scenic Drive, die Hauptstraße des Parks, mit dem Auto erkunden und die malerischen rot-braun leuchtenden Landschaften genießen.

Frau steht in riesigem Steinbogen im Arches Nationalpark
Die zahlreichen Bögen bieten Ihnen als Fenster zum Himmel beeindruckende Fotomotive
Der Delicate Arch steht alleine auf weiter Flur im Arches Nationalpark
Der Delicate Arch steht einsam auf weiter Flur
© Little America

Unter dem Sternenhimmel

Romantiker und Astronomiefans kommen auf ihre Kosten, wenn die Nacht hereinbricht und die Steine abkühlen. Dann tauchen am schwarzen Nachthimmel unzählige funkelnde Sterne und Gestirne auf, die in einer solchen Klarheit zu bewundern sind, wie es nur an wenigen Orten der Welt möglich ist.

Wann ist die beste Reisezeit für den Arches Nationalpark?

Trotz der 1.500 Meter hohen Lage herrscht im Arches Nationalpark Wüstenklima. Das bedeutet: heiße Tage und kalte Nächte. Wenn Ihnen das zu extrem ist, sollten Sie lieber im Herbst oder Frühling anreisen. Da der Park ganzjährig geöffnet ist, kann auch ein Besuch im Winter interessant sein. Dann fügt ein leichter Puderzucker auf den braunen Bögen ein neues Element zur atemberaubenden Landschaft hinzu.

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