Wandern Sie zu versteckten Wasserfällen im dichten Regenwald, sausen Sie an einer Zip-Line durch die Baumkronen oder unternehmen Sie eine geführte Mountainbike-Tour in den Waimea Canyon, der auch als "Grand Canyon des Pazifiks" bezeichnet wird.

Kauai ist die älteste der Hauptinseln Hawaiis und gleichzeitig die wildeste. Hier prägen Flüsse, Bäche und Wasserfälle unberührte tropische Wälder. Und zwischen steil aufragenden Klippen verstecken sich kleine Buchten mit feinsandigen Stränden. Sie können zeitlose Dörfer wie Hanalei mit seinen Taro-Plantagen und kleinen Kunstgalerien oder zu aufregenden Outdoor-Aktivitäten starten.

Bedeckt mit Wald, der von einer gesunden Dosis Sonnenschein und Regen gespeist wird, ist Kauai als die "Garteninsel" bekannt. Vor allem beeindruckt die Küstenlinie mit ihren Steilklippen, die sich schroff aus dem tosenden Pazifik erheben und deren scharfe Kanten von immergrüner Vegetation überzogen sind.

Der markanteste Abschnitt ist die Nā Pali Coast im Nordwesten der Insel, die als Kulisse im Film Jurassic Park diente. Sie ist über die Straße nicht erreichbar, aber sie kann vom Boot aus bewundert werden oder bei einer Wanderung im Nā Pali Coast State Park.

Die beste Zeit für einen Besuch auf Kauai

Kauai genießt das ganze Jahr über ein tropisches Klima, aber die Insel ist sehr niederschlagsreich - von März bis September gibt es die wenigsten Niederschläge. Im Juli und August ist am meisten los. Besuchen Sie Kauai also im Juni oder September, um das beste Wetter ohne die Menschenmassen zu erleben. Wer Buckelwale sehen möchte, besucht die Insel idealerweise zwischen Dezember und März.